Der Tango
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Die Hafenkneipen in Montevideo und Buenos Aires sind die Geburtsstätten des Tango. In diesen Metropolen zu beiden Seiten des Rio del la Plata bilden sich gegen Ende des 19. Jahrhunderts die Anfänge des argentinischen Tango aus dem Kulturgut, das Tausende von Menschen mitbringen, die mit Schiffen aus Afrika, Europa und der Karibik kommen und auf der Suche nach einem besseren Leben sind. Viele Musiker, Dichter, Sänger und Tänzer beeinflussen und prägen über die Jahre seinen Charakter und Stil.

Das Bandoneon - entwickelt von einem Herrn Band aus Krefeld - erhält dabei eine besondere Bedeutung. Das erste wird wohl von einem deutschen Matrosen als Pfand für seine unbezahlte Zeche eingetauscht und gibt fortan über Jahrzehnte hinweg dem Tango Argentino seinen typischen und unverwechselbaren Klang.

Heute ist der Tango noch immer ein Markenzeichen Argentiniens und verzaubert weltweit Tänzer und Musikinteressierte mit seinen gefühlvollen Klängen und seiner faszinierenden Ausstrahlung.

Einen spannenden Roman aus der heutigen Welt des Tango empfehle ich Euch gerne:
Drei Minuten mit der Wirklichkeit von Wolfram Fleischhauer, erschienen 2001 in München.


Der Tango ist ein Gedicht, er ist ein Gefühl, das man tanzen kann.
Pepito Avellaneda, berühmter Tangotänzer, 1930-1996


Tango, das bist Du!
Mauricio Castro, junger Tangotänzer und
Begründer des TangoDiscovery Lehrsystems


Habt Ihr Lust bekommen, Tango Argentino zu lernen?